21. Dezember 2020
von Dirk
Kommentare deaktiviert für Was soll das?
Am Anfang steht eine Erkenntnis. Wenn man auf dem Land E-Mobilität realisieren will und dabei auch kleinere E-Fahrzeuge mit geringer Reichweite zum Einsatz kommen sollen, braucht man als Ergänzung Car-Sharing!
Wofür Car-Sharing? Für die Fälle wenn man z.B. mal eine weitere Entfernung ohne Lade-Pausen zurücklegen will oder wenn man mal mehr Platz braucht, um was zu transportieren oder… oder… oder….
Ich selber habe mir vor kurzem ein kleines gebrauchtes E-Auto zugelegt, einen Citroen C-Zero. Der hat im Winter eine Reichweite von ca. 80 km über Land, wenn man nicht zu oft die Heizung einschaltet. Die Story der Überführung vom Kaufort (Niederaula bei Bad Hersfeld) nach Brilon-Altenbüren muss ich mal irgendwann aufschreiben. Der Verkäufer hatte empfohlen das Fahrzeug mit einem Hänger abzuholen. Ich habe gedacht ich bin ein guter Planer und schaffe das schon ohne Hänger. Nun gut, am Ende habe ich es geschafft, aber mit vielen Hürden und für den Weg, für den man so maximal 2 Stunden mit einem normalen Verbrenner-Fahrzeug benötigt habe ich am Ende 5 Stunden gebraucht.
Nun bin ich am Überlegen wie man Car-Sharing in Brilon realisieren kann (der nächste Car-Sharing Anbieter den ich kenne ist Flinkster in Meschede).
Die Überlegungen und Entwicklungen sollen auf dieser Webseite dokumentiert werden. Wer sich an diesen Überlegungen beteiligen will, oder irgendwelchen anderen Input dazu hat, kann mir gerne schreiben (info[at]csi-brilon.de, ich heiße übrigens Dirk).